8. Tanchet, Les Sables-d'Olonne
7. La Grande Plage d'Hendaye
6. Vert-Bois, Oléron
5. La Côte Sauvage de Quiberon
4. Le Lion, Lacanau-Océan
3. La Torche, Plomeur
2. La Nord, Hossegor
1. La Côte des Basques de Biarritz
8. Tanchet, Les Sables-d'Olonne
Wir beginnen unsere Topliste mit Les Sables-d'Olonne, der Surfhauptstadt der Vendée! Besonders empfehlen wir den Strand Tanchet am südlichen Ende der Bucht. Abseits der Menschenmassen ist Tanchet der perfekte Spot für Einsteiger, die bei sanften Wellen des Atlantiks üben können. Die Bucht dämpft stärkeren Swell – ideal für Familien, wo Erwachsene Longboards und Kinder Bodyboards nutzen können.
7. La Grande Plage d'Hendaye
Ein weiterer perfekter Lernspot: der Grande Plage d'Hendaye. Während die baskische Küste für hohe Wellen bekannt ist, bietet ihr südliches Ende einen ruhigen 3,5 km langen Sandstrand – der längste im französischen Baskenland. Genießen Sie die Ruhe und Surfmöglichkeiten selbst im Hochsommer! Hendaye besticht auch durch seine besondere Atmosphäre und den Blick von den Klippen der Corniche bis zum spanischen Hafen Hondarribia am Fuße des Jaizkibel.

6. Vert-Bois, Oléron
Vor La Rochelle liegt die Île d'Oléron, bekannt für entspannte Landschaften, Salzwiesen und Panoramablicke. Doch nur Eingeweihte kennen die geheimen Surfspots! Oléron punktet mit Vielfalt: Ob in der Bucht oder auf offener See – je nach Gezeiten finden Sie Wellen aller Schwierigkeitsgrade, perfekt für Surfkurse. Besonders empfehlenswert ist der Spot am Vert-Bois-Strand, wo Ostwind für saubere Wellen sorgt.
5. La Côte Sauvage de Quiberon
Platz 5 geht an die Halbinsel Quiberon in der Bretagne! Ihre zerklüftete Küste bietet stets perfekte Longboard-Wellen. Am Südende garantiert die Côte Sauvage gleichmäßigen, kraftvollen Swell (für alle Levels) und Panoramablicke auf die Bucht. Ein Traumziel abseits der Touristenströme: Surfkurse und Brettverleih inklusive!

4. Le Lion, Lacanau-Océan
Weiter geht's nach Gironde mit endlosen Sandstränden und anspruchsvollen Wellen. Am unbeaufsichtigten Le Lion-Strand trifft man kaum Badegäste, nur Dünen soweit das Auge reicht. Hier erleben Sie die ungezähmte Kraft des Atlantiks mit hohlen Wellen. Seit 1979 findet in Lacanau-Océan der internationale Wettbewerb Caraïbos Lacanau Pro statt.
3. La Torche, Plomeur
Die Bronzemedaille geht an La Torche in der südlichen Bretagne. Dieser Hotspot ist Mekka für Kitesurfer, Bodyboarder und Longboarder. La Torche ist bei Bretonen beliebt wegen gleichmäßiger Wellen (für Anfänger) und schwereren Sets (für Profis). Highlight: Die felsige Landzunge, die ins Meer ragt! Plomeur ist ein Paradies für alle – ohne Kompromisse beim Nervenkitzel.

2. La Nord, Hossegor
Silber geht an Hossegor, Europas Surfhauptstadt. Der La Nord-Strand im Zentrum ist der legendärste Spot der südlichen Landes. Als Wettkampfort und Heimat der Französischen Surfverbandes zieht er Top-Surfer an. Surfen in Hossegor heißt, sich der Gewalt des Golfs von Biskaya zu stellen – atemberaubend und fordernd zugleich.
1. La Côte des Basques de Biarritz
Krone des Rankings: Biarritz, die "Königin der Strände" und Wiege des französischen Surfens. Dieses Muss im Baskenland! Longboarder, Shortboarder und Bodyboarder treffen sich an der Côte des Basques, einem schmalen Strand unter Klippen, der bei Flut verschwindet. Biarritz' Wellen sind perfekt für erfahrene Surfer auf der Jagd nach dem perfekten Tube: Wagen Sie es!
