
Surfen ist ein Wassersport. Der Surfer gleitet auf einem speziell designeden Brett über das Wasser, wobei seine Fähigkeiten an der Größe der Wellen gemessen werden, die er erfolgreich reitet. Es ist eine anspruchsvolle Sportart, die viel Geduld erfordert – man fällt immer wieder vom Brett.
Warst du schon einmal surfen? Wenn du Surfen lernen möchtest, findest du bei uns zahlreiche Surfschulen in ganz Großbritannien. Vielleicht liegt eine Surfschule näher, als du denkst.

Der Einstieg ins Surfen
Das wichtigste Utensil ist ein Surfboard. Obwohl alle Boards ähnlich aussehen, ist jedes einzigartig designed. Beim Kauf solltest du auf Manövrierfähigkeit, Balance und Tragfähigkeit achten. Anfänger starten in ruhigem Gewässer, um sich mit dem Brett vertraut zu machen, bevor sie sich an Wellen und den Stand-up-Versuch wagen.
Die Haupttypen von Surfbrettern
Es gibt verschiedene Surfboard-Modelle, je nach den Wellenbedingungen. Hier die beiden gängigsten Typen:
- Shortboard: Ideal für große Wellen, Länge zwischen 1,20 und 2,40 Meter.
- Longboard: Besser für kleine Wellen geeignet und die Standardwahl für Anfänger.

Spezielle Surfbretter
Zusätzlich gibt es diese Spezialmodelle mit besonderen Eigenschaften:
- Fish-Boards: Für mäßige Wellen. Gute Auftriebseigenschaften und leicht zu paddeln.
- Retro-Boards: Ähnlich wie Fish-Boards, für ruhiges Wasser. Design inspiriert von den 70er-Jahren.
- Gun-Boards: Für extreme Wellen. Ermöglichen hohe Geschwindigkeit bei guter Balance.
- Stand-Up-Paddleboards (SUP): Ideal für sanfte Wellen. Der Surfer steht durchgehend und bewegt sich mit einem Paddel fort. Relativ neue Design-Kategorie.

Erzähl uns von deinen Surf-Erfahrungen! Welches Brett bevorzugst du? Würdest du es empfehlen?