
Es versteht sich von selbst, dass der gewählte Rucksack deiner Größe entsprechen muss. Ja, Rucksäcke gibt es in verschiedenen Größen! So vermeidest du Stürze oder gefürchtete Rückenschmerzen. Los geht's!
Dein Wanderrucksack sollte gut zugänglich und in mehrere Fächer unterteilt sein. Ein schneller Zugriff auf Ausrüstung während der Tour ist praktisch – die Fächer helfen, alles organisiert zu halten. Wichtig: Eines dieser Fächer sollte für Wasser reserviert sein oder der Rucksack über ein eigenes Hydratationssystem verfügen.

Ein zentrales Element ist der Hüftgurt, der drei Hauptaufgaben erfüllt: Gewichtsverteilung, Stabilität und Rückenprotektion. Weitere wichtige Komponenten sind die Tragesysteme, der Brustgurt, das Rückenteil sowie die Kompressionsriemen.
Bei Trekking-Touren ist Hydration essenziell. Ob mit integriertem System oder kompatibel – Hauptsache, es ist separat verstaut. Achte auf wasserabweisende Materialien oder eine Regenhülle. Manche Modelle sind komplett wasserdicht oder aus abweisenden Materialien. Falls nicht, besorge unbedingt eine Regenschutzhaube.

Kompressionsriemen und Tragesysteme helfen, Ausrüstung außen zu befestigen – so bleibt Innenraum frei und du hast die Hände ungebunden. Bei Hindernissen auf dem Trail sind freie Hände goldwert, z.B. bei Stürzen. Das Gewicht sollte gleichmäßig am Körper verteilt sein – ein guter Trekkingrucksack hat daher Hüft- und Brustgurt.

Er verbessert dein Gleichgewicht und schützt vor Gewichtsbelastung. Trekkingausrüstung ist zwar leicht, aber ein gepolstertes Rückenteil ist ideal. Die Wahl der Größe (10-30 Liter) hängt von deiner Route ab: Geländetyp, Tages- oder Mehrtagestour, Tageszeit etc.
Dies ist nur ein Kurzguide – am besten lässt du dich im Fachhandel beraten und beachtest alle genannten Punkte.