INHALT

Wenn Sie unsere Website besuchen, haben Sie wahrscheinlich bereits mindestens einmal Stand-Up-Paddling (SUP) ausprobiert - schließlich ist es eine der beliebtesten Aktivitäten auf unserer Plattform. Doch wenn Sie kein SUP-Enthusiast oder regelmäßiger Nutzer sind, kennen Sie vielleicht nicht die vielen verschiedenen Disziplinen, die es gibt. Jede davon erfordert ein spezielles Board. Lesen Sie weiter, um die verschiedenen Board-Typen und ihre Verwendungszwecke kennenzulernen.
AUFBLASBARE PADDLEBOARDS
Egal, ob Sie einen SUP-Kurs in den schottischen Highlands buchen, auf dem River Foyle in Derry paddeln oder Ihr erstes eigenes SUP kaufen - höchstwahrscheinlich handelt es sich um ein aufblasbares Board aus PVC. Dieser Aufbau bietet so viele Vorteile, dass es die am weitesten verbreitete Art von Paddleboards ist.
Die Hauptvorteile: Tragfähigkeit und Stabilität, Kollisionsresistenz, Transportfähigkeit und platzsparende Aufbewahrung. Sie sind ideal für Anfänger und Gelegenheitspaddler, weil sie leichter zu kontrollieren und kippstabiler sind als andere Designs. Außerdem können Sie sie problemlos zu Hause lagern und im Kofferraum oder Gepäckträger transportieren. Irrtümlicherweise denken viele, aufblasbare Boards wären wie Luftmatratzen - dank Drop-Stitch-Technologie sind sie jedoch viel steifer.

FESTE PADDLEBOARDS
Feste Boards haben typischerweise einen Schaumkern, Fiberglasschichten und eine Harzbeschichtung, obwohl einige Hersteller auch Holzmodelle anbieten. Sie sind teurer, größer und schwerer als aufblasbare Boards - warum also sollte man sich für ein festes Board entscheiden?
Touring SUPs
Aufblasbare Boards sind perfekt für ruhige Gewässer. Doch für längere Touren, besonders auf offener See, reißenden Flüssen oder großen Seen bei starkem Wind, benötigen Sie ein festes Touring-Board.

Dies ist professionelles Equipment und der Unterschied wird innerhalb der ersten Minuten auf dem Wasser spürbar sein. Sie sind wesentlich widerstandsfähiger gegen Wind, Wellen und Strömung, halten den Schwung besser und gleiten eleganter über das Wasser. Damit sind mehrtägige Expeditionen und sogar SUP-Surfen möglich. Wir kennen ein Unternehmen an der Küste Cornwalls, das Einsteigerkurse für Touring-Boards anbietet.
Renn-SUPs
Genau wie man nicht mit einem Kinderfahrrad an der Tour de France teilnehmen würde, kann man mit einem Anfänger-Board kein SUP-Rennen gewinnen. Renn-SUPs sind für Geradeausgeschwindigkeit optimiert - auf Kosten von Stabilität und Wendigkeit. Die spitz zulaufende Nase durchschneidet das Wasser effizient und ein Spritzschutz verhindert das Übernehmen von Wasser.
GROSSE BOARDS
Bisher ging es um Boards für eine Person. Viele nehmen kleine Kinder (auf aufblasbaren oder festen Boards) mit, auch kleine Hunde sind möglich. Doch was, wenn Sie ein gemeinsames Erlebnis wollen?
Tandem-Paddleboards
Keine Idee für ein erstes Date? Wie wäre es mit einem unvergesslichen Ausflug auf einem SUP für zwei? Dies sind im Wesentlichen verlängerte (und etwas breitere) Versionen normaler SUPs. Ein Hinweis: Koordination ist entscheidend, wenn es nicht aus den falschen Gründen unvergesslich werden soll! Schauen Sie sich diesen SUP-Verleih in Norwich an - Board-Ausgabe und Rückgabe erfolgen im Biergarten eines Flusspubs. Bestellen Sie gemeinsam ein Getränk und schon sind Sie beim zweiten Date.

Mega-SUPs
Mega, Monster, Riesen, XL - viele Namen für diese Party-Boards, die 6 bis 10 Personen tragen können. Perfekt für Partys, Junggesellenabschiede und Teamevents. Zwei Optionen: Zusammenarbeiten für maximale Geschwindigkeit oder... Blödsinn machen! Wer bleibt zuletzt stehen?, Wer bringt das Board zum Kippen?, Tauchwettbewerbe - der Spaßfaktor ist riesig. Probieren Sie ein Mega-SUP in Newquay, der britischen Hauptstadt des Wassersports!

Wir könnten noch viel mehr über SUP-Boards schreiben, aber hoffentlich hat dieser Artikel Ihnen einen guten Überblick verschafft. Bei Fragen oder Anregungen nutzen Sie gerne die Kommentarfunktion!