Wir alle wissen, dass es im Leben für fast alles bestimmte Regeln gibt, die uns helfen, besser in der Gesellschaft zu funktionieren. Beim Paintball ist das keine Ausnahme, denn man darf nicht vergessen, dass es kein Einzelsport ist – wir sind von Teamkollegen umgeben, die wir respektieren müssen, auch wenn sie für einige Stunden unsere Gegner sind.


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Da bei dieser Aktivität die Hauptausrüstung ein Markierer ist, der Farbkugeln verschießt, ist ein verantwortungsvoller Umgang entscheidend. Man kann nicht einfach schießen, wann und wo man will, sondern muss Sicherheitsregeln beachten:

  • Du musst das von den Anbietern festgelegte Mindestalter einhalten. In den meisten Fällen liegt dieses bei 14 Jahren, aber viele Anbieter haben auch Kinder-Markierer, damit Jüngere mitspielen können. 


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  • Die von der Firma bereitgestellte Sicherheitsausrüstung muss immer getragen werden. Die Maske ist das wichtigste Element der Paintball-Ausrüstung und darf während des Spiels unter keinen Umständen abgenommen werden. Ebenso können Westen, Handschuhe oder Overalls zur Verfügung gestellt werden.
  • Obwohl der Kopf durch die Maske geschützt ist, ist es verboten, auf das Gesicht des Gegners zu schießen. Auch wenn Paintball als praktisch schmerzfrei gilt, könntest du deinem Mitspieler ernsthafte Verletzungen zufügen.

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  • Der Mindestabstand von 6-8 Metern muss strikt eingehalten werden. 
  • Respektiere die neutralen Zonen – dort darf weder geschossen noch durch sie hindurch gezielt werden. Diese Bereiche dienen ausschließlich dem Nachladen des Markierers. Halte die Waffe daher nach unten gerichtet und sichere sie hier unbedingt.

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Wenn du diese Regeln befolgst, wirst du einen adrenalingeladenen Tag erleben, Stress abbauen und mit deinen Freunden unvergessliche Stunden haben – und am Ende sicher und gesund nach Hause gehen.