Der große Vorteil des Abenteuerparks ist, dass er für alle zugänglich ist, von den Kleinsten bis zu den Größten. Ein Park, der diese Aktivität anbietet, verfügt in der Regel über verschiedene Parcours für Abenteurer jeden Alters.
Darüber hinaus wird es Ihnen nicht schwerfallen, einen Park in Ihrer Nähe zu finden, da es sie in ganz Frankreich gibt.
Falls Sie noch nie von dieser Aktivität gehört haben, hier eine kleine Erinnerung:
Der Abenteuerpark besteht aus verschiedenen Stationen, die zwischen Bäumen in unterschiedlichen Höhen installiert sind, je nach gewünschtem Schwierigkeitsgrad.
Er ist vom "Accrobranche" zu unterscheiden, bei dem es darum geht, die Baumwipfel ohne feste Installationen zu erreichen und das eine eingetragene Marke ist.
Der Abenteuerpark wird auch Hochseilgarten (PAH) genannt. Das Konzept gibt es seit den 1930er Jahren, aber es hat sich in unserem Land erst ab dem Jahr 2000 wirklich durchgesetzt.
Heute sind hunderte von Abenteuerparks im ganzen Land verteilt, um allen Freude zu bereiten, und verzeichnen steigende Besucherzahlen.
Was diese Aktivität zu einem für alle zugänglichen Abenteuer macht, sind vor allem die geltenden Normen, die zwei wichtige Punkte vorschreiben:
Sicherheit: Die Anlagen müssen täglich überprüft werden, und eine Kontrolle durch eine spezialisierte Organisation muss mindestens einmal im Jahr erfolgen. Die Sicherheit wird auch durch die Vorbereitung der Besucher auf die Aktivität gewährleistet. So erklärt Ihnen ein Trainer bei Ihrer Ankunft den Ablauf der Aktivität und lässt Sie einen obligatorischen Einführungsparcours für alle absolvieren.
Natur: Die Abenteuerparks müssen den Bauvorschriften entsprechen. Zudem muss jedes Jahr eine Baumdiagnose durchgeführt werden, um den Zustand der Bäume, die die Aktivitäten tragen, zu überprüfen.
Darüber hinaus zieht der spielerische Aspekt viele Familien an, die nach Unterhaltung suchen. Die Stationen können verschiedene Formen annehmen:
- Seilrutschen verschiedener Größen und Lianen
- Verschiedene Arten von Brücken: Seilbrücken, Nepalesische Brücken, Netzbrücken, Tibetische Brücken…
- Hängende Stege: schwingende Baumstämme, Schaukeln, Tonnen
- Leitern und vertikale oder horizontale Netze
Diese Stationen sind auf Parcours verteilt, die in der Regel nach Farben entsprechend ihrem Schwierigkeitsgrad organisiert sind (von grün bis schwarz), ähnlich wie Skipisten, mit Varianten für Kinder, Sportler usw.
Sie sind während des gesamten Parcours durch eine "Lebenslinie" gesichert und verfügen über eine persönliche Ausrüstung (Gurt, Leinen…), die es Ihnen ermöglicht, sich in völliger Sicherheit zu bewegen.
Dieser Spaziergang in den Bäumen ist letztendlich eine ideale Sport- und Freizeitaktivität für Ihre Familienausflüge. Es ist die Gelegenheit, Abenteuer zu erleben und sich in einer natürlichen Umgebung und in Gesellschaft Ihrer Lieben zu amüsieren.
Sie können uns von all Ihren Ausflügen in unserem Abenteuerpark-Forum erzählen und Fragen von Personen beantworten, die diese einzigartige Erfahrung mitten in den Wäldern machen möchten!
