Viele Menschen haben sich nie gefragt, wo ihre Grenzen liegen, um neue Horizonte zu erkunden. Die Ziele, die wir uns setzen, hängen von unserer Fähigkeit ab, uns zu übertreffen, von unserem Wunsch, aus der täglichen Monotonie auszubrechen – kurz gesagt, von unseren eigenen Zielen.

Wählen Sie die Technik, die Ihre Interessen am besten entspricht.

Klettern ist eine der beliebtesten Sportarten, die jedes Jahr häufiger praktiziert wird, da es problemlos von jeder Person unabhängig von ihrer körperlichen Verfassung ausgeübt werden kann. Jeder, der möchte, kann in diese Welt eintauchen und allmählich entdecken, dass er die Leichtigkeit und Fähigkeit erlangt, die Hindernisse auf seinem Weg zu überwinden.

Die Techniken sind vielfältig und an die verschiedenen Situationen anpassbar, die auftreten könnten. Lerne sie besser kennen und wende sie an, wenn die Gelegenheit es erfordert:

  • Dynamisches Klettern: Erfordert viel Koordination, da vertikale Würfe, Sprünge usw. praktiziert werden.
  • Statisches Klettern: Die Grundlage ist die Kraft, die benötigt wird, um Punkt für Punkt allmählich zu überwinden.
  • Freeclimbing: Bei dieser Kletterart bewältigt der Sportler den Aufstieg nur mit seinem Körper: mit bloßen Händen, Füßen oder durch Anlehnen und Einklemmen des Körpers an der Wand. Pausen sind nicht möglich, und bei einem Sturz muss von vorne begonnen werden. Der Einsatz von Seilen, Gurtzeug, Abseilgeräten und Karabinern ist nicht grundsätzlich ausgeschlossen, aber diese Ausrüstung dient ausschließlich der Sicherung, d.h. zur Schadensbegrenzung im Falle eines Sturzes. Es kann an Fels, Eis oder gemischt durchgeführt werden.
  • Kamin-Klettern: Das Klettern erfolgt in Spalten unterschiedlicher Breite.
  • Sportklettern: Die Anker sind in der Wand fixiert, wodurch das Risiko für den Kletterer verringert wird. Eine originalgetreue Nachbildung einer Kletterwand.
  • Großwände: Die Besteigung dauert mehrere Tage, daher ist die Mitnahme von Vorräten notwendig.
  • Free Solo: Es werden keine Seile oder andere Schutzmaterialien verwendet, was natürlich hohe Risiken mit sich bringt.
  • Technisches Klettern: Es werden verschiedene Materialien für den Aufstieg verwendet, obwohl es sich um eine langsame und mühsame Kletterart handelt.
  •  Klemmtechnik: Wird angewendet, wenn beim Klettern keine Griffe für Hände und Füße vorhanden sind.
  • Bouldern: Wird auf eine nicht zu große Höhe reduziert, da ein Sturz abgesichert ist. Es gibt eine Matte am Boden oder im Wasser (Psychobloc-Technik), um schwere Verletzungen des Sportlers zu vermeiden.

Die Vielfalt der Gelände oder Schwierigkeitsgrade, je nachdem, wie man diesen Sport ausüben möchte, sind nur einige der vielen Faktoren, die bei der Wahl der einen oder anderen Technik eine Rolle spielen.

 Viel Spaß wie nie

Aus diesem Grund wirst du viele der hier gezeigten Techniken finden. Jetzt liegt es an dir, deine Spezialität nach deinen Bedürfnissen und Vorlieben zu wählen. Wage das Abenteuer!