Was ist Paddle Surfing?



Gemeinhin wird der Ursprung dieser Sportart, wie wir sie heute kennen, räumlich und zeitlich auf einen hawaiianischen Strand in den 1960er Jahren datiert. Es heißt, dass Surflehrer in Waikiki begannen, Paddel aus Kanus zu nutzen, um für ihre Schüler besser sichtbar zu sein und Fotos von ihnen machen zu können.

Später wurde diese Praxis unter Surfern beibehalten, um auch an wellenlosen Tagen trainieren und ihre körperliche Fitness nicht verlieren zu können.

Konkret lässt sich Paddle Surfing (auch bekannt als SUP: Stand Up Paddling) als eine Mischung aus klassischem Surfen und Kanufahren beschreiben: Dabei hält man im Stehen auf einem Brett das Gleichgewicht und nutzt ein Paddel, um sich auf dem Wasser fortzubewegen.


Welche Ausrüstung braucht man für Paddle Surfing?



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Brett: Es gibt verschiedene Modelle (aufblasbar oder starr) und vor allem unterschiedliche Größen. Normalerweise sind Paddle Surf-Bretter größer als klassische Surfboards. Anfängern wird empfohlen, breitere und dickere Bretter zu nutzen, da sie das Halten des Gleichgewichts erleichtern.

Leash: Ähnlich wie bei Surfern handelt es sich um eine Schnur mit einer Schlaufe am Ende, die am Fußgelenk befestigt wird, damit das Brett bei einem Sturz nicht von den Wellen weggespült wird.

Pad: Auf der Oberseite des Bretts angebracht, sorgt es für besseren Halt und verringert die Rutschgefahr.

Paddel: Aus Kunststoff, Holz oder Carbonfasern – allgemein als Stechpaddel bekannt – dient es zum Antrieb und zur Fortbewegung auf dem Wasser. 


Welches ist das beste Board?



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Wie in jeder Sportart hängt auch beim Paddle Surfing die Wahl der Ausrüstung vom Erfahrungslevel ab.
Sowohl starre als auch aufblasbare Bretter haben Vor- und Nachteile.

Erstere bieten aufgrund ihrer Steifigkeit mehr Stabilität und ermöglichen schnelleres Fahren mit weniger Kraftaufwand. Allerdings sind sie sperrig und schwer zu transportieren.

Letztere können hingegen zusammengerollt und leicht überallhin mitgenommen werden. Allerdings bieten sie deutlich weniger Stabilität. Sie eignen sich jedoch für alle, die SUP mit anderen Aktivitäten wie Angeln oder Yoga kombinieren möchten.


Für wen ist Paddle Surfing geeignet?



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Die Beliebtheit dieses Sports liegt teilweise in seiner Barrierefreiheit begründet: Für das Paddle Surfing im Freizeitbereich sind keine besonderen körperlichen Voraussetzungen nötig; jeder kann diesen Sport ausprobieren und trainieren.

Zudem kann SUP zu jeder Jahreszeit und auf jeder Wasserfläche ausgeübt werden – ob Meer, See oder sogar in Hallenbädern.

Wenn auch du dich nicht mehr halten kannst und dein Gleichgewicht auf dem Board testen möchtest, vertraue auf die Expertise des Teams von Spass im wunderschönen Neapel. Oder entdecke die Kurse von Sunrise Super im kristallklaren Wasser Sardiniens.

Also, worauf wartest du noch? Tauche ein in diesen faszinierenden Sport, der in ganz Italien begeisterte Anhänger findet!