
Paintball gilt seit Jahren als eines der beliebtesten Freizeitvergnügen weltweit, wirft aber immer noch Fragen auf. Tut der Farbaball weh? Kann man bei schlechtem Wetter spielen? Ist eigenes Equipment erlaubt?
Wir bieten Ihnen eine FAQ (Häufig gestellte Fragen), um alle Zweifel bei Ihrer Paintball-Buchung auszuräumen.
1. Was passiert, wenn es am Spieltag regnet?
2. Brauchen Paintball-Marker besondere Pflege bei Nässe?
3. Sind Paintballs schmerzhaft?
4. Kann ich meine eigene Paintball-Ausrüstung nutzen?
5. Wie viele Spieler können teilnehmen?
6. Wo kann man in Deutschland Paintball spielen?

1. Regen ist kein Spielhindernis. Tatsächlich wird das Spiel dadurch oft realistischer und spannender. Letztlich entscheidet jedoch der Anbieter, ob gespielt wird. Bei Sicherheitsbedenken oder extremen Bedingungen wird das Spiel meist verschoben oder die Buchung erstattet.
2. Paintball-Marker müssen nach Regen sorgfältig getrocknet werden, um Rost oder Lackschäden zu vermeiden. Nach jedem Spiel empfiehlt sich die Reinigung mit einer leicht befeuchteten Bürste und warmem Wasser – dies verlängert die Lebensdauer. Das gilt ebenso für Masken.
3. Die Munition besteht aus Farbkugeln mit dünner Kunststoffhülle. Beim Aufprall platzt diese sofort – durch Schutzanzüge und Vollvisier-Masken sind die Auswirkungen minimal. Blaue Flecken sind möglich, aber schmerzhaft ist es nicht.
4. Normalerweise stellt der Paintball-Anbieter komplettes Equipment. Bei häufiger Nutzung können Sie nachfragen, ob eigene Markierer erlaubt sind – dies variiert je nach Veranstalter.
5. Paintball ist ein Teamsport. Ideal sind 12-20 Spieler (auf zwei Teams verteilt) – je mehr, desto dynamischer das Spiel.
6. In Deutschland finden Sie Paintball-Felder bundesweit: Nordrhein-Westfalen, Bayern, Brandenburg... Alle Standorte finden Sie hier.
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