Was ist ein Buggy?
Wenn wir von Dune Buggy sprechen, meinen wir ein Offroad-Fahrzeug. Genauer gesagt handelt es sich um einen Automobiltyp, der besonders für Fahrten auf Sand geeignet ist – dank seines minimalistischen Chassis und der Niederdruckreifen. Mit zwei Sitzplätzen, ohne Türen, ohne Kofferraum und ohne festes Dach bleibt dieses Fahrzeug der Favorit für Liebhaber des sportlichen und lebhaften Fahrens.
Wann und wo entstand er?
Dieses Offroad-Fahrzeug hat US-amerikanische Wurzeln: Die ersten Prototypen entstanden in den 1920er Jahren, als an den Küsten der USA begann, Teile von Landmaschinen mit ausrangierten Ford T zu kombinieren.
Später, mit der Entwicklung des Automobilmarkts, stieg die Verfügbarkeit von Ersatzteilen. Anstelle der Holzräder der urtümlichen Modelle kamen nun Reifen und hochleistungsfähige Motoren in die neu konstruierten Fahrzeuge.
Als schließlich die Volkswagen Käfer in Amerika ankamen, begann man, Buggys direkt aus diesen Fahrzeugen zu bauen, indem die Karosserie entfernt und nur das Chassis beibehalten wurde.
Allerdings verdanken wir einem gewissen Bruce Meyers das ästhetische Konzept, das bis heute in der Welt dieser Fahrzeuge vorherrscht: Als er 1964 beschloss, den rudimentären Buggys eine Karosserie zu verpassen, schuf er das ikonische Fahrzeug ohne Türen, ohne Motorhaube, mit verdecktem Motor, großen Reifen und externen Scheinwerfern. So entstand der berühmte Meyers Manx, der den Markt der 1970er Jahre revolutionierte.
Etwa zur gleichen Zeit, Ende der 1960er, begann sich der Buggy in ganz Europa zu verbreiten, insbesondere in England und Italien, wo er in Bologna als Bausatz verkauft wurde.
Später, mit der Entwicklung des Automobilmarkts, stieg die Verfügbarkeit von Ersatzteilen. Anstelle der Holzräder der urtümlichen Modelle kamen nun Reifen und hochleistungsfähige Motoren in die neu konstruierten Fahrzeuge.
Als schließlich die Volkswagen Käfer in Amerika ankamen, begann man, Buggys direkt aus diesen Fahrzeugen zu bauen, indem die Karosserie entfernt und nur das Chassis beibehalten wurde.
Allerdings verdanken wir einem gewissen Bruce Meyers das ästhetische Konzept, das bis heute in der Welt dieser Fahrzeuge vorherrscht: Als er 1964 beschloss, den rudimentären Buggys eine Karosserie zu verpassen, schuf er das ikonische Fahrzeug ohne Türen, ohne Motorhaube, mit verdecktem Motor, großen Reifen und externen Scheinwerfern. So entstand der berühmte Meyers Manx, der den Markt der 1970er Jahre revolutionierte.
Etwa zur gleichen Zeit, Ende der 1960er, begann sich der Buggy in ganz Europa zu verbreiten, insbesondere in England und Italien, wo er in Bologna als Bausatz verkauft wurde.
Welche Arten von Buggys gibt es?
Es gibt zwei Haupttypen von Buggys:
- Fahrzeuge aus Glasfaser: Für den Freizeiteinsatz konzipiert, perfekt für rasante Fahrten auf Stränden oder sogar in der Wüste. Sie entstehen durch Umbauten vorhandener Fahrzeuge.
- Sand Rails: Ebenfalls ideal für Sanddünen, werden jedoch komplett neu gebaut. Mit Ballonreifen und offenem Chassis ausgestattet, sind sie perfekt, um auf weichem Sand nicht einzusinken.
Mit Dune Buggys werden Wüstenrennen auf der ganzen Welt bestritten – von Katar über Afrika bis nach Nordamerika.
Wo kann ich in Italien einen Buggy fahren?
Zunächst einmal: Um dieses Fahrzeug zu steuern, muss man volljährig sein und einen der folgenden Führerscheine besitzen: A, A1 oder B.
Italien mit seinen unzähligen traumhaften Stränden ist der ideale Ort, um dieses spaßige Fahrzeug zu steuern. Ob Sie mit Freunden einen Adrenalin-Kick erleben, sommerliche Strandausflüge aufpeppen oder zum ersten Mal ein Offroad-Fahrzeug kommandieren möchten – ein Buggy-Verleih wird Ihre Erwartungen erfüllen!
Wenn Sie im wilden und wunderschönen Sardinien sind, verpassen Sie nicht die Touren von Dune Buggy Sardinia in der Region Cagliari. Für neue Strecken nicht weit von Rom empfiehlt sich Quad Adventure in Cerveteri. Und für rasante Fahrten auf den traumhaften Stränden Siziliens bieten sich die Safaris von Segesta Tour 4x4 an.
Kurz gesagt: Sie können in fast ganz Italien einen Buggy steuern. Suchen Sie einfach den nächstgelegenen Anbieter und machen Sie sich bereit für puren Adrenalinspaß!
Italien mit seinen unzähligen traumhaften Stränden ist der ideale Ort, um dieses spaßige Fahrzeug zu steuern. Ob Sie mit Freunden einen Adrenalin-Kick erleben, sommerliche Strandausflüge aufpeppen oder zum ersten Mal ein Offroad-Fahrzeug kommandieren möchten – ein Buggy-Verleih wird Ihre Erwartungen erfüllen!
Wenn Sie im wilden und wunderschönen Sardinien sind, verpassen Sie nicht die Touren von Dune Buggy Sardinia in der Region Cagliari. Für neue Strecken nicht weit von Rom empfiehlt sich Quad Adventure in Cerveteri. Und für rasante Fahrten auf den traumhaften Stränden Siziliens bieten sich die Safaris von Segesta Tour 4x4 an.
Kurz gesagt: Sie können in fast ganz Italien einen Buggy steuern. Suchen Sie einfach den nächstgelegenen Anbieter und machen Sie sich bereit für puren Adrenalinspaß!
